Ein Physiotherapeut findet immer Arbeit! So haben wir es von Dozenten im Studium gesagt bekommen und das stimmt wohl nach wie vor. Physiotherapeuten werden händeringend gesucht, es gibt viele Einsatzmöglichkeiten für sie und Ihre Fähigkeiten werden gebraucht. Auch die Physiotherapie als Profession, muss besser werden und erfreulicherweise sind daran immer mehr Physiotherapeuten, Wissenschaftler und Ärzte beteiligt. Welche Disziplin profitiert nicht von neuem Wissen und Verfahren?
Es gibt einige Gründe warum Therapieberufe mental wie körperlich anstrengend sind.
Für Arbeitgeber sowie für den Therapeuten selbst, lohnt es sich daher die Arbeitsverhältnisse und vor allem die Therapietechniken zu hinterfragen und durch Anpassungen eine Arbeitsüberlastung zu verringern. Sind unsere Hände Werkzeuge die sich nicht abnutzen?
Arbeitsüberlastung ist vermeidbar!
Betrachtet man die Arbeit von Therapeuten und Masseuren unter den Gesichtspunkten der Verhaltens- und Verhältnisprävention, so findet man einige Punkte die optimierungsbedürftig sind. Eine gute Arbeitshaltung ist schon lange ein Thema, jedoch nicht immer leicht umsetzbar wenn man an der Bank arbeitet. Auch das sogenannte Helfersyndrom und deren Risiken für die eigene Gesundheit ist bekannt und dennoch ist es schwer sich als Therapeut nicht vereinnahmen zu lassen.
Bei der körperlichen Belastung von Therapeuten wird deutlich, dass wir Tag für Tag unsere Hände wie Werkzeuge nutzen. Sind diese daher nicht schützenswert?
Zum Tasten und Fühlen brauchen wir unsere Hände!
Beim anstrengenden Teil der Arbeit brauchen unsere Hände Unterstützung!
Unter Therapeuten kennt man die Aufklärungs-Poster die in vielen Praxen hängen. Einige kennen auch die Gruselbilder von den alten Händen mit Polyarthritis der Finger und Handgelenke. Harte, körperliche Arbeit bringt immer Verschleiß mit sich! Sollten wir daher nicht mehr auf unsere Handwerkzeuge achten?
Auch für uns Therapeuten gilt, wenn der Knorpel einmal weg ist, dann ist er weg und die Arthrose da! Es lohnt sich also seine Behandlungsmethoden zu hinterfragen und neue Wege zu gehen, um die Arbeitsbelastung durch Massage-Tools zu verringern.
Im Bereich der Therapie nutzen tagtäglich nahezu alle Therapeuten anstrengende aber wirksame Techniken bei denen manuell mit den Händen viel Kraft aufgewandt werden muss. Das fängt bei der Untersuchung an und zeigt sich dann vor allem in der Behandlung. So wie bei einer Muskel-und Faszienmassage, bei der Akupressur, bei der Behandlung von Trigger-Points sowie in der Manuellen-Therapie und Ostopathie
Der Trigger Master bietet viele Griffmöglichkeiten!
Die Vielfalt an Griffmöglichkeiten
erhöht die Auswahl an Behandlungs-Techniken!
Ganz neu sind Massagehilfen zum Glück nicht und dennoch werden sie wohl zu wenig genutzt. Ein Therapeut vertraut halt am meisten auf seine Hände und das zu Recht! Aber sind unsere Hände Werkzeuge die wir nur für die Arbeit brauchen?
Selbstverständlich sind unsere Therapeuten-Hände beim Fühlen und Ertasten der Verspannungen und Verklemmungen im Gewebe nicht zu ersetzen! Dafür sollten wir sie benutzen. Sobald wir Techniken mit viel Dauerdruck, Zug-und Hebelkräften nutzen, empfiehlt es sich mit Massagehilfen wie dem Trigger Master zu arbeiten.
Der Trigger Master ermöglicht eine aufrechte und abwechslungsreich Körperhaltung!
Eine abwechslungsreiche Körperhaltung
verringert einseitige Überlastungen!
Einfache Handhabung!
Kräfte sparen und dennoch effektiv behandeln hört sich nicht nur gut an, sondern fühlt sich auch gut an! Flächige, kraftvolle und punktuelle Behandlungs-Techniken sind effektiver, wenn die Intensität stimmt. Weil der Trigger Master wie ein Kraftverstärker funktioniert, wandelt sich das Gewicht der Arme und des Körpers in Arbeitskraft um. Zusätzlich entlastet die ergonomische Form die Hände in der Behandlung, weil man den Trigger Master auch mit sehr wenig Kraft festhalten kann. Dieser Vorteil ist nicht zu unterschätzen, da man davon ausgehen kann, dass eine häufige Faustbildung die beim Einsatz von kleinen Massagehilfen notwendig ist, die Finger und Handgelenke mehr belastet, als wenn die Finger nahezu entspannt sind.
Auch wenn man die Belastung nicht immer sofort bemerkt, sie ist da! Vor allem Schulter-Nacken-Beschwerden kennt nahezu jeder Mensch. Diese sind auch aufgrund der Arbeitsbelastung über die Hände zu erklären. Letztendlich kommt die Arbeitskraft die wir einsetzen können nicht nur aus den Fingern, sondern ebenso aus den Armen, Schultern, unserem Rumpf und den Beinen. Unser Körper funktioniert als ein Gesamtsystem, daher wirkt sich die Arbeitsbelastung auch auf den gesamten Körper aus.
Massagehilfen entlasten daher nicht nur direkt die Finger und Handgelenke, sondern alle Körperregionen mit denen die Hände funktionell und strukturell verbunden sind. Somit wird deutlich, dass alles was mit den Händen gemacht wird, in den gesamten Körper übertragen wird. Das gilt aufgrund der Myofaszialen-Kontinuität, dann auch für die Füße, mit denen in der Physiotherapie jedoch nur selten behandelt wird.
Es lohnt sich daher seine Fingerfertigkeit für die Untersuchung und die Techniken aufzusparen, die man nur mit den Händen machen kann. Für die anstrengenden Massage- und Behandlungstechniken, bei denen man viel Kraft braucht, wie bei großen, flächigen Körperregionen wie am Rumpf, den Beinen und Armen, empfiehlt es sich, Massage-Tools wie den Trigger Master zu nutzen.